
Gruppen
im Portrait
Die Schulgruppe Stuttgart-Degerloch
Filderschule
Laufzeit: 2024-2025 / Teamleitung: Catharina Maier
Schon zum zweiten Mal startete im Herbst 2024 an der Filderschule eine Minigärtnergruppe. Im Lauf des Schuljahres 2023 – 2024 gärtnerten 20 Dritt- und Viertklässler:innen zusammen mit Profis aus der Region und wurden zu echten Gartencheckern. Seit September 2024 treten nun die neuen Minigärtner:innen in ihre Fußstapfen und erkunden zusammen mit Teamleiterin Catharine Meier und ihrem vierköpfigen Leitungsteam die Welt des Gartenbaus.
Aktivitäten der Stuttgarter Minigärtner 2024 – 2025
Zum Gruppenstart ging es für die Minigärtner in die Weinberge. Die 20 Schüler:innen durften gemeinsam mit Weingärtner Joachim Hiller anpacken, die schönsten Trauben für die diesjährige Weinlese ernten und die Welt des Weinbaus mit allen Sinnen erfahren. Aber damit nicht genug! Auf dem Programm der Stuttgarter Minigärtner stehen viele weiteren spannenden Mitmachbesuche. Hier eine Auswahl der Aktivitäten, die die Minigärtner bislang unternommen haben:
- Minigärtner bei der Traubenlese
- Minigärtner machen Apfelsaft
- Pflanzaktion in der Wilhelma
- Kranzen wie die Profis
Teilnehmende Gartenbaubetriebe
Mehrere großartige Betriebe öffnen für die Stuttgarter Minigärtner ihre Tore. Ein riesiges Dankeschön dafür!
Diese Betriebe sind Teil des Minigärtnerprogramms in Stuttgart und Umgebung:
- Obst- und Gartenbauverein, 70597 Stuttgart-Degerloch
- Wilhelma / Fachbereich Parkpflege, 70597 Stuttgart-Degerloch
- Gartencenter Haag, 70597 Stuttgart-Degerloch
- Staatsschule für Gartenbau, 70599 Stuttgart-Hohenheim
- Gemüse Bayha GbR, 70771 Leinfelden- Echterdingen
Regionale Förderer
Joachim Hiller unterstützt mit seiner Zahnarztpraxis das Minigärtner-Programm als Regionalförderer. In Projekten wie den Europa Minigärtnern sieht er einen Mehrwert für unsere Gesellschaft:
„Im vergangen Jahr durften wir die Minigärtner durch unseren Sohn aus Teilnehmerperspektive kennenlernen und waren sofort begeistert von den vielen tollen und vielfältigen Angeboten, die die Kinder wahrnehmen konnten. Alles war zum hautnahen Erleben und Begreifen gedacht und die Experten brachten sich mit viel Expertise und Herzblut ein. Das merkte man jedes Mal aus den Erzählungen der Kinder. Und wenn sie dann noch etwas Geplanztes oder Geerntetes mit nach Hause bringen konnten, war es das Größte.
Auf der Suche der Projektgruppe nach neuen Sponsoren, kam dann bei uns die Idee auf, dieses Projekt durch meine Zahnarztpraxis als Sponsor zu unterstützen.“
