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Die Radolfzeller Minigärtner haben bei ihrem jüngsten Mitmachbesuch alles über den Christbaum gelernt. Am Dienstag waren die 14 Kinder bei der Weihnachtsbaumkultur der Familie Bohl in Güttingen zu Gast. Dort erfuhren sie, worauf es beim Anbau dieser besonderen Nadelbäume ankommt, und durften auch selbst aktiv werden.

Der Mitmachbesuch startete gleich mit einem Abenteuer. Gerhard Bohl lud die jungen Nachwuchsgärtnerinnen ein, im Hänger hinter seinem Wagen Platz zu nehmen. Und los ging’s zum Areal der Christbaumkultur auf dem Durchenberg.

 

Dann durften die fleißigen Helfer selbst eine Säge in die Hand nehmen. Dabei stellten sie fest, dass dies ganz schön anstrengend ist. In Zweiergruppen wechselten sich die Kinder ab, bis die Bäumchen fielen.

Nach getaner Arbeit luden Gerhard und Martina Bohl die Minigärtner ein, sich an der Feuerstelle mit Punsch und einem leckeren Zopf zu stärken und den Nachmittag ausklingen zu lassen.

Mehr im spannenden Bericht von Teamleiterin Susanne Greulich

 

 

Dort wachsen neben der Nordmann-Tanne auch die Rot- und Blaufichte. Bäume soweit das Auge reicht – in unterschiedlichen Größen, Formen und Grünfärbungen. Gerhard Bohl erklärte den Minigärtnern, wie man diese Baumarten unterscheidet. So wächst die Blaufichte relativ schnell und die Nadeln gehen ins bläuliche.

 

Spannend war es auch für die Kinder zu erfahren, wer die riesige Fläche zwischen den Christbäumen mäht. Diese wichtige Aufgabe übernehmen seit einiger Zeit Schafe.

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