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Am Mittwoch haben sich  die Europa Minigärtner Weil am Rhein wieder in die Welt des Gartenbaus begeben. Dieses Mal führte sie ihr Weg in die Gärtnerei Walliser in Haltingen.
„Was brauchen Pflanzen eigentlich, damit sie richtig gut wachsen?“ Mit dieser Frage startete Gärtnermeisterin Michaela Walliser nach einer kurzen Stärkung und Begrüßung in diesen für die Minigärtner arbeitsreichen Vormittag.

Licht, Wärme und Wasser – darauf kamen die Kinder sofort. Doch auch Nährstoffe benötigen die Pflanzen, besonders jetzt im Frühling. Mit diesen Stichworten war die Aufgabe für den Vormittag schon umrissen.

 

 

Für die Minigärtner Weil am Rhein engagieren sich neben der Gärtnerei Walliser weitere Betriebe und Initiativen vor Ort. Maßgeblich ermöglicht wurde die Gründung der Regionalgruppe durch die finanzielle Förderung der Bürgerstiftung Weil am Rhein. Ein herzliches Dankeschön dafür!

 

 

© alle Bilder von Philipp Krämer

 

 

 

 

 

An zwei großen Tischen warteten Rosenstöcke bereits auf den Einsatz der Minigärtner. Es galt, das Unkraut zu entfernen und die Pflanztöpfe mit neuer Erde und Dünger zu versorgen. Begeistert legten die Mädchen und Jungen los. Unterstützt wurden sie dabei auch von Monika Barth-Walliser. Von der langjährigen Gärtnerin und Firmenchefin erfuhren die Minigärtner außerdem viele spannende Details aus der Welt der Pflanzen, wie z.B. den Unterschied zwischen Dornen und Stacheln. Anschließend trugen die kleinen Nachwuchsgärtner:innen die Töpfe nach draußen, wo Michaela Walliser die Pflanzen an das Bewässerungssystem anschloss.

Stolzes Ergebnis: Am Ende des Vormittags standen über 200 Rosenstöcke bereit für den Frühling im Garten der Gärtnerei.

 

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